Nur etwa 1 % der regis­trier­ten Spen­der wird nach der Typi­sie­rung tat­säch­lich Stamm­zell­spen­der. Bei etwa einem Drit­tel der mög­li­chen Spen­der wird eine Nach­un­ter­su­chung vor­ge­nom­men. Dafür wird aber oft die ein­ge­fro­re­ne Blut­pro­be der Typi­sie­rung ver­wen­det. Gele­gent­lich fol­gen dann wei­te­re Unter­su­chun­gen, für die erneu­te Blut­ent­nah­men not­wen­dig sind.