Wei­ter­ge­hen­de Typi­sie­rung der Gewe­be­merk­ma­le eines regis­trier­ten Spen­ders, nach­dem in den bereits zuvor bestimm­ten Merk­ma­len (HLA‑A, HLA‑B, HLA‑C) eine Über­ein­stim­mung mit denen des Pati­en­ten gefun­den wor­den ist. Der Name lei­tet sich von dem HLA-DR ab, wel­ches bei die­ser Typi­sie­rung unter­sucht wird.